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Thema: [vs] LM3914-Bargraph-Modul (Gelesen 52440 mal)
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Gyver
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Extension hat mir gerade den Tip gegeben, das ganze mal ohne Spannungsmodul an n Externes NT anzuschließen ...
kein Flimmern mehr! Scheint also doch am Spannungsmodul zu liegen! Habe meine Visualisierungsmodule gerade noch mit allen möglichen Spannungen durchgetestet aber kein Flimmern ...
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Falzo
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naja, das war schon klar, an einer wirklich linearen spannungsquelle brauchst du im prinzip gar keine kondensatoren auf dem vis-modul verbauen! na mal schauen, vielleicht krieg ich ja doch noch was gemessen ;-)
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Klinkerstein
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das zucken kommt ganz einfach davon, dass es 3 (oder 2?) spulen in so nem motor gibt. somit "nimmt" sich der motor ziemlich unregelmäßig strom. auch wenn du nen 1000A netzteil hast, hast du diese winzig kleinen einbrüche.vielleicht tut das ja was helfen ne flywheel diode einzubaun. parallel zum motor, nur so, dass sie nicht kurzschließt.
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Gyver
LED-Tauscher
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habe das zucken aber auch, wenn ich LEDs anschieße! Daher kann ich ne Induktion seitens Motor ausschließen!
Edit: Habe jetzt den beweis, das das ganze am Spannungsmodul liegen muss! Habe gerade ne Alte Transenteuerung angeschlossen, an lüfter und an das VM und kein bissen flackern! Da scheint irgendetwas zwischen den Beiden Modulen nicht zu passen! Echt schade drum! Sollte auf jeden fall noch weiter entwickelt werden! Probierts selber aus, wenn ihr mir nich glaubt
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« Letzte Änderung: Mai 14, 2004, 15:58:57 von Gyver »
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Gyver
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Ich würde da wohl eher auf ein deutliches Schwanken der Lüfterspannung tippen (kann durchaus durch Induktion im Lüfter geschehen, vor allem bei niedrigen Drehzahlen). Ich denke, mit einem Kondensator zwischen der Lüfter-Spannngs-leitung und Masse könnte man da noch was machen. Zu diesem Zweck ist zwar bereits C2 auf dem LM3914-Modul, allerdings könnte es sein, das dieser für die auftretenden Schwankungen zu klein Dimensioniert ist (oder ein Elko mit flaschem Wert verbaut wurde).
ich halte das für n guten Ansatz! Kann leider nich "mal eben" son Elko da rein planzen! Hab keine Elektronikteile hier im Haus! Müsste jedesmal bestellen da ich auch hier in der Umgebung keine Chanze habe, an solche kleinteile ranzukommen! Daher kann ich mich nicht wirklich um die Fehlerbehebung kümmern
ich hatte gerade schon n 100 uF Elko an der Stroversorgung hängen, hat nichts geändert! Hatte eher das gefühl, das der Effekt noch verstärkt wurde!
Außerdem sollte das Problem in nem anderen Tread weitergeführt werden, hat ja wohl nicht mehr viel mit dem VM zu tun ...
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« Letzte Änderung: Mai 14, 2004, 17:24:00 von Gyver »
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gr@fx2
Dremelfreund
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Das Flackern der LEDs kann ich jetzt bestätigen. Hab das gleiche Modul jetzt fertig. Irgendetwas rumprobiert hab ich noch nicht. Alle anderen Modul-Versionen laufen in der Anzeige Sauber, also ohne flakernde Bargrafen.
Gruß gr@fx2.
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Gyver
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endlich ein leidensgenosse
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gr@fx2
Dremelfreund
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Durch ein bisschen Rumprobieren habe ich, mit der Hilfe von Falzo, das Flimmerproblem zumindest gelöst. Wenn man den Anlaufkondensator C1 aus der Schaltung nimmt, ist zumindest an der Anzeige am Bargraphen das Flackern nicht mehr vorhanden. Damit könnte man auch ausschliessen, dass es sich um ein LM3914-Modul-Problem handelt.
@Gyver Könntest C1 am Spannungsmodul auslöten und schauen, ob das bei Dir auch funktioniert.
Gruß gr@fx2.
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Falzo
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so ich habe den thread mal etwas aufgeräumt. tatsaechlich kommt entgegen meiner festen überzeugung das problem vom anlaufkondensator, das heisst TM hatte von anfang an recht :/
erstaunlicherweise reichen minimale restschwankungen die der kondensator nicht zu glätten schafft, aus, um am ausgang schwankung von einigen 100 mV zu erzeugen, was wiederum dazu führt, das der operationsverstärker kräftig gegensteuert, so schaukelt sich das dann auf
hab die schaltung mehrfach in unterschiedlichen kombinationen simuliert, davon war nix zu erahnen, vermutlich war die auflösung der simulation fuer die hohe frequenz die entsteht zu gering...
altrnative bisher auf nebenwirkungen ungeteste positionen fuer eine anlaufhilfe wären zwischen +12V und I- oder aber ein ungepolter Kondensator zwischen Gate und Lüfterausgang...
PS: auf jedenfall ein dickes Dankeschoen an gr@fx2 fuers unermuedliche testen und opfern eines nd-moduls fuer diese zwecke!
PPS: hätte hier mal noch ein video nachzureichen das das problem verdeutlicht http://pics.curz.com/mf/flimmer.mpeg
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« Letzte Änderung: Mai 18, 2004, 14:49:59 von Falzo »
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starkeeper
Modding-Noob
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Bite my shiny, metal ass!
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Gibts dazu ev. eine Zeichnung? Brauch ich nun noch einen weiteren Kondensator oder nicht?
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dAVe
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hi bei dem namen "visualisierungs modul" kam mir doch die idee, mit nem schalter oder irgendwie auf sound-karten ausgang (als quelle) umzuschalten, also vu-meter, kommt sicher cool mit den ganzen leds. dazu aber wie müsste man dann die widerstände (vom spannungsteiler des signals) auslegen?
dave
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Corradodriver
LCD-Checker
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Ich liebe dieses Forum!
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So, habs leider nich besser hinbekommen! Habe ne Menge (verkohltes) Flussmittel zwischen den Lötpunkten! Jemand ne Idee, wie ich das wegbekomme?
Ganz einfach. Ich mach meine Platinen auch immer so, allerdings mach ich alles mit Lötzinn. Bei mit sind keine Drahtbrücken auf der Leiterseite. Wenn alles soweit fertig is, spann ich ne grobe Feile in den Schraubstock, und dann immer mit der Leiterseite drüber schleifen, bis ne "Leiterbahndicke" von 0,5-1,0 mm erreicht ist. Und die Reste, die dann zwischen die Leiterbahnen gelangen, werden mit nem Dremel mit 0,8 mm Bohrer o.ä. "freigefräst". Sieht suber aus, fast Professionell.
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