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Autor Thema: USB-GLCD  (Gelesen 12455 mal)
TheWill
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USB-GLCD
« am: Juli 9, 2004, 15:43:14 »

Tja leute irgendwie muss sich die entwicklung auf dem LCD-Sektor wohl an uns vorbeigezogen sein. Oder wie könnt ihr euch das hier erklären.

>LINK<

Das is ein komplett über USB angesteuertes LCD.
Is ein Hitachi 320x240.

und nun soll noch mal einer sagen, dasss geht nicht.
Möchte mal gerne wissen wo der Typ das her hat, bzw. wie er es gemacht hat.
139 Euronen is eine Menge Holz, aber naja is eine Alternative.

Achja da gibbet auch noch eine USB upgrade Platine für einen Bitshaker-Controller für 55Euro.

Naja wollte nun nur mal zeigen, das es ja irgendwie gehen muss um ein Grafisches LCD über USB anzusteuern.
« Letzte Änderung: Juli 9, 2004, 15:46:09 von TheWill » Gespeichert

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Spunky
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Re:USB-GLCD
« Antwort #1 am: Juli 9, 2004, 15:59:53 »

Das Display kenne ich schon länger. Was mich interessieren würde, wie der Durchsatz ist. Der USB-Port ist nicht gerade der schnellste. Man muss schon einen guten USB-Mikocontroller programmieren, oder lässt die Grafikbefehle von einem Mikrocontroller durchführen. Mit einem IO-Warrior lässt sich sowas nicht lösen. Das ist halt das Problem.
Ich vermute, die verwenden einen EZ-USB von Cypress. Der ist schnell (HighSpeed auf USB1.1 mit 11Mbit) und würde diese Möglichkeiten bieten. Es soll sogar die Darstellung von Videos auf dem Display möglich sein.
Schade, das es keine Pläne zum Nachbau gibt.

Man könnte ja noch ein schnelleres Interface mit dem CY7C68013 für USB 2.0 bauen. Wink
Nur, wer strickt die Software. Olaf ist AFAIK gerade busy.

Spunky
« Letzte Änderung: Juli 9, 2004, 16:09:51 von Spunky » Gespeichert

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TheWill
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Re:USB-GLCD
« Antwort #2 am: Juli 9, 2004, 16:03:42 »

Oh schade da war dann woll nicht schnell genug.

Aber noch was. Ich habe das display mit Bitshaker Controller hier liegen. Das wird im moment über den LPT angesteuert.
Wenn man aber nun einfach eine Platine draufsetzt und dann das ganze über USb, steuern kann. Dann kann es nicht allzu schwierig sein. Da die Hauptplatine ja auf LPT auslegt ist.
Die Update Platine, wandelt dann die daten wahrscheinlich nur um, weiss ich aber auch nciht genau.

Naja aber nun noch mal 55 euronen zu den 70 für den COntroller , nein danke irgenwann wird das zu teuer. Warte ja immer noch das jemand ein IO-Warrior Tutorial schreibt. Mein 320x240 Bleibt am LPT-port
« Letzte Änderung: Juli 9, 2004, 16:05:12 von TheWill » Gespeichert

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Bodycounter
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Re: USB-GLCD
« Antwort #3 am: September 11, 2004, 22:44:45 »

Gibt es vieleicht nen Adapter damit man das USB Kabel intern anschließen kann oder kann mer des selber löten? Aber woran sieht man dann welches Kabel wohin kommt?
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xonom
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Re: USB-GLCD
« Antwort #4 am: September 11, 2004, 23:34:54 »

deine idee in allen ehren aber gerade die USB-Software is das schwierige an der Sache! noch nicht einmal die Hardware! die Idee nen LPT-GLCD zu nehmen ist sicher gut und der Cypress sollte den rest erledigen! mmh könnte man testen!
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Bodycounter
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Re: USB-GLCD
« Antwort #5 am: September 12, 2004, 00:11:53 »

sorry hab mich jetzt noch nicht mit dem Thema so befasst bin mir noch nicht mal ganz sicher ob in LCD überhaupt in mein Case kommt da es ziemlich clean aussehen soll wäre halt super wenn ich dann nicht in Kabel von der Front durch den PC und hinten wieder raus verlegen müsste. Ich kenn jetzt auch nicht so die Vor und Nachteile von dem UBS 1.1 Anschluss für so in GLCD.
Mir is aber grad noch etwas als Adapter eingefallen es gibt doch Nachrüst USB Anschlüsse für nen PCI-Slot wenn mer des ausbaut und vieleicht bissle kürzt dürft des optimal sein.
« Letzte Änderung: September 12, 2004, 00:13:28 von Bodycounter » Gespeichert

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Re: USB-GLCD
« Antwort #6 am: September 12, 2004, 11:12:19 »

ich hab seit 3 Tagen ein GLCD-USB, und ich seh eigentlich keinerlei Nachteile, ausser das es momentan nur um die 5 Skripte gibt, die über den SED133X-USB Controller angezeigt werden können. Das heisst dann wohl oder übel -Selberskripten-malen-. Aber ich vermute ich bin da nur zu früh dran und ich glaub da kommen noch so einige Plugins und Skripte raus (Hab ja selber schon 2 gemacht).

Greetz #Hotpack#

Aber: Anschliessen, Prog drauf, und läuft... Schon net schlecht
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tor-bjoern
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Re: USB-GLCD
« Antwort #7 am: September 21, 2004, 23:25:00 »

was mich interessieren würde ist, wann endlich kleinere lcd's über usb anzusteuern sind. weil 320x240 passt dank den ausmaßen der platine nicht in meinen mod Sad
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Blocki
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Re: USB-GLCD
« Antwort #8 am: September 21, 2004, 23:32:25 »

such mal hier im forum nach IO Warrior Wink
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Re: USB-GLCD
« Antwort #9 am: September 22, 2004, 13:22:12 »

AFAIR kann man aber mit dem IOWarrior nur alphanumerische Displays mit HD44780 oder einem kompatiblen Controler nutzen. Da es aber hier im Thread um grafische Displays geht, wird tor-bjoern damit wohl nichts anfangen können, es sei denn er entscheidet sich gegen das Grafikdisplay.
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Spunky
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Re: USB-GLCD
« Antwort #10 am: September 22, 2004, 19:05:42 »

Für grafische Displays ist der IO-Warrior zu langsam. Ein paar Linux-Freaks haben dazu den EZ-USB AN2131 genommen. Der wird AFAIK aber noch nicht unter Windows unterstützt. Vielleicht wird er im erwähnten USB-GLCD verwendet. Sein Gehäuse ist allerdings SMD, womit man ihn nicht auf Lochrasterplatinen verwenden kann.

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Re: USB-GLCD
« Antwort #11 am: September 22, 2004, 20:05:41 »

Zum AN2131 gibt es derweil ein SDK, um passende Treiber selbst schreiben zu können. DDK-Kenntnisse sind dabei offenbar nicht nötig, dennoch soll man keinen Speed verlieren.

Im übrigen habe ich den Chip bei Cypress nur im PQFP-Gehäuse gesehen - ist also auch SMD, allerdings in beherrschbarer Winzigkeit, ähnlich den AVR's.

Bei allen bisher betrachteten Lösung scheitert es daran, das der USB-Chip direkt das GLCD ansteuert und der PC die Hauptlast trägt. Doch wer sagt denn, das dem unbedingt so sein muß ? Im wesentlichen könnte man den AN2131 als intelligenten Schnittstellen-Umsetzer verwenden - tatsächlich unterhält man sich dann mit einem PIC oder AVR oder whatsoever. Mit einem gescheiten Protokoll dürfte auch ein 4MHz-Atmel genug Power für ein 320x240-GLCD haben.

Da kommen mir gleich wieder mehrere Ideen... Ich hasse mein Leben.
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Spunky
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Re: USB-GLCD
« Antwort #12 am: September 22, 2004, 21:36:19 »

Der AN2131 hat einen 8051-Kern.

Das mit dem SDK ist mir bekannt. Ich habe das Teil vor Monaten schonmal ein bisschen programmiert. Allerdings muss man dabei auch in die Gegenseite des USB-Protokolls einsteigen, da man dem AN2131 ja auch mitteilen muss, al was er sich meldet. Im Prinzip könnte man die ganze Treibergeschichte für die Controller auch in den Chip schieben. Die Ideen hatten wir alle schon mal Wink
Hier gibt es sogar jemanden, der den Chip mal für eine LüSteu benutzt ha:
http://www.modding-faq.de/Foru...y;threadid=5936

Spunky
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robert_marquardt
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Re: USB-GLCD
« Antwort #13 am: Oktober 1, 2004, 19:59:00 »

Das der IOWarrior zu langsam ist liegt daran das er ein low-speed HID device ist.
Ein full-speed HID device ist durchaus moeglich und sollte in der Geschwindigkeit dann auch ausreichen.
Das es (bisher) keinen IOWarrior dafuer gibt liegt daran das ein Produkt zu entwickeln viel damit zu tun hat es auch zu vermarkten.
An solch einen full-speed IOWarrior werden hoehere Ansprueche als an einen normalen IOWarrior gestellt.
Den richtigen Mix eingebauter Funktionalitaet zu finden damit man ihn verkaufen kann ist das Problem.
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hal9000
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Re: USB-GLCD
« Antwort #14 am: Dezember 23, 2005, 15:19:28 »

Hi Leute,

ich habe hier ein paar USB-GLCDs gefunden. Das weiße mit den 128x64 Pixel könnte mir schon gefallen.

Was meint Ihr dazu?
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