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Thema: Ideen für Labornetzteil (Gelesen 6670 mal)
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BigMob
Gast
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ich würd ein digimultimeter einbaun
einfach in seine Bestandteile zerlegen und das display gut positionieren
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TzA
Modder der Apokalypse

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Kommt darauf an was du damit machen willst, wenn es das _ultimative_ Labor-NT werden soll, dann ja wohl alles. Also: -Mehr Spannung (z. B. bis 24 V, dann kann man Niederspannungswerkzeuge damit betreiben) -ordentliche Leistung, sowas auf die 100 W zu, man weiß ja nie wofür mans braucht  -5V und 3,3V jeweils 1-2A Festspannungsanschlüsse für Logikbausteine (die 5V möchte ich an meinem nicht mehr missen, 3,3 hab ich nicht) -Symetrische Versorgungsspannung für Operationsverstärker (also entweder seperat regelbare 0 bis -12 (oder gleich -24 ) oder immer symetrisch mit der positiven mitlaufend) -Strombegrenzung -Gleichzeitige Spannungs- und Stromanzeige (ich habs nur per Umschalter, nervt manchmal) -Buchsen für 4mm-Bananenstecker (quasi-Standart, findest du auch an Steckbrettern etc.) -entweder 10-Gang-Poti oder jeweils eines für Fein- und Grobeinstellung der Spannung, mit einem normalen 270°-Poti auf 0,1 V genau zwischen 1,2 und ca. 26 V einzustellen ist ganz schön hakelig
Naja, davon kannst du dir nach Wissen, Fähigkeiten und Qualität des heimischen Gelddruckers was aussuchen, das sind so die Dinge die mir spontan in den Kopf kommen was so praktisch wäre...
Oszilloskop, Funktionsgenerator etc. gehören ja wohl nichtmehr zu einem Netzteil
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You need only two tools. WD-40 and duct tape. If it doesn't move and it should, use WD-40. If it moves and shouldn't, use the tape
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Cyba-Dephil
Case-Konstrukteur

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Also ich würde das ein oder andere Feature vom Modlab integrieren
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