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Thema: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter) (Gelesen 23181 mal)
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Modding-FAQ
Der unsterbliche Geist der Site
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Fragen, Antworten und Diskussionen zum Tutorial:

Grundlagen der Digitaltechnik - Einblicke in das Innenleben eines Gatters (by OlafSt)
Bitte keine Diskussionen darüber anfangen, ob der Artikel auch nicht als Teil 0 hätte vorgestellt werden können. Auch wenn die Inhalte sich zum Teil überschneiden, so ist es noch lange kein Grund an dem einen oder anderem irgendwelche strukturelle Veränderungen vorzunehmen. Und nun viel Spass ....
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« Letzte Änderung: September 17, 2004, 20:47:54 von Modding-FAQ »
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StInk0R
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wirklich n gutes Tut, aber was sollt das am ende heisen, "die beiden mittleren Zeilen habe ich getauscht??
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b0nze
Gast
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lesen bildet 
so stehts im text E1=0, E2=0 => A=0 E1=1, E2=0 => A=0 E1=0, E2=1 => A=0 E1=1, E2=1 => A=1
und so in der tabelle E1 E2 A 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1
ich hoffe du weist nu, was er mit dem satz meint...
b0nze
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someone
Case-Konstrukteur

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"Irgendwer hat mal festgelegt, das ein Hi-Pegel immer als "1" und ein Lo-Pegel immer als "0" zu betrachten ist. Na schön, machen wir das so"
ich würd mal sagen das 0 und 1 kommt einfach daher das das ganze am sinnvollsten ist, und im endeffekt ja auch in elektronischen rechenmaschinen etc nur gatter stecken (addieren und multiplizieren geht mal ziemlich sicher mit gattern, google sollte da helfen) und mit dem binären zahlensystem (was ja nur aus 0 und 1 besteht) dieser ganze rechenweg überhaupt erst funzt, sprich man kann mit gattern binär rechnen und den ganzen spaß wieder in unser dezimalsystem verwandeln.
sorry falls ich falsch liege, kam mir grade so innen kopf
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philipp.ni
Dremelfreund

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Ich liebe dieses Forum!
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hi, mal wieder n super tut 
Was mich mal noch interresieren würde, sind ein paar beispiele für die praxis, und dazu auch noch konkrete Modelle. Immerhin ist der Chipwald z.B. bei Reichelt doch relativ unübersichtlich, und wirklich lust, 100 Datenblätter durchzugucken, um den richtigen zu finden, hat man ja au net immer  Sonst würde mich wirklich sehr dieses Flip-Flop-Gatter interresieren (XOR kann ich mir denken ), da ich schon länger überlege, wie man wohl kombinationen schalten kann (com-port rein und seeeehr viele raus, für ne Eisenbahnsteuerung mit analogem Gleissystem) Mehr fällt mir spontan nicht ein
cu philipp
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b0nze
Gast
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@ philipp.ni ich bin auch son alter eisenbahner lol (bin 15) .. meine alte ho von märklin.. liegt jetzt aber irgendwo beim verstauben..
für deine aufgabe ist ein schieberegister das richtige.. wobei ich da vielleicht sogar zum lpt-port zurückgreifen würde.. einfach denke ich
zu den typen.. man kann zwar jetzt nicht sagen: nand gatter = nand gatter... aber im großen und ganzen kannste das schon sagen ob es jetzt ein hct, hc, 74..74ls oder was es auch alles gibt... für den normal-sterblich-modder gibts da eigentlich keinen unterschied
b0nze
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OlafSt
Global Moderator

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Beiträge: 2138

Master of STLCD and LISA III
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Bei den 74er-IC's ist das ganz simpel: ein 7400 ist immer ein 4fach-NAND-Gatter mit zwei Eingängen. Ob das nun ein 7400, LS00, HC00, ALS, HCT, AHCT oder whatsoever ist, spielt keine Rolle. Es ist und bleibt ein NAND.
Das ist bei den 4000er-IC's nicht anders.
Ergo: Erst die Schaltung auf dem Papier entwickeln. Dann weiß man, was für Gatter (und wie viele) gebraucht werden - und erst dann kann man sich die passenden IC's aussuchen. Die einzelnen Gatter so zusammenzubasteln, das was cooles rauskommt, kann man nur schwer jemandem beibringen.
PC-gestützte Steuerungen (so wie deine Eisenbahnsteuerung) erfordern überdies immer Programmierkenntnisse - und wenn das Wort "viele" mehr als einmal auftaucht, sollten es fortgeschrittene Kenntnisse sein 
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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