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Autor Thema: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)  (Gelesen 23181 mal)
Modding-FAQ
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Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« am: September 17, 2004, 20:31:39 »

Fragen, Antworten und Diskussionen zum Tutorial:



Grundlagen der Digitaltechnik - Einblicke in das Innenleben eines Gatters  (by OlafSt)


Bitte keine Diskussionen darüber anfangen, ob der Artikel auch nicht als Teil 0 hätte vorgestellt werden können. Auch wenn die Inhalte sich zum Teil überschneiden, so ist es noch lange kein Grund an dem einen oder anderem irgendwelche strukturelle Veränderungen vorzunehmen.  Und nun viel Spass ....
« Letzte Änderung: September 17, 2004, 20:47:54 von Modding-FAQ » Gespeichert
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #1 am: September 17, 2004, 21:13:36 »

Mein glückwunsch für ein weiteres sehr hilfreiches und cooles Tutorial  bestens

Ich hoffe, es kommen noch weitere dieser Tuts im Bereich Digital Technologie, schließlich isses sehr interessant zu lesen.  Grin

Weiter so !!!
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"Auch wenn Sie's nich' vermuten, wir sind die Guten!"
Ast
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #2 am: September 18, 2004, 12:56:24 »

 respekt

Ein wirklich gutes Tut!

Man brauch das zwar nicht unbedingt, um die Gatter verwenden zu können, aber es ist interessant zu wissen.

Aber wo ist denn jetzt das XOR Gatter geblieben?

Es mag ja sein, dass es sogut wie nie verwendet wird, aber wenn man es auf der ersten Seite erwähnt, würde ich auch gerne wissen wie es aufgebaut ist.

Trotzdem  respekt
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irgendetwas muss hier ja stehen


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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #3 am: September 18, 2004, 13:44:15 »

das machen wir gerade in informatik, gibt immer lustige diskussionen zwischen lehrer und schüler, vielleicht sollte ich dem lehrer mal dieses tut geben, damit er das selbst versteht Wink
auf jeden fall weiß ich jetzt, nach welchen anleitungen ich für die arbeit "lernen" werde
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #4 am: September 19, 2004, 17:16:24 »

wirklich n gutes Tut, aber was sollt das am ende heisen, "die beiden mittleren Zeilen habe ich getauscht??
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b0nze
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #5 am: September 19, 2004, 17:29:19 »

lesen bildet  motz

so stehts im text
E1=0, E2=0 => A=0
E1=1, E2=0 => A=0
E1=0, E2=1 => A=0
E1=1, E2=1 => A=1

und so in der tabelle
E1   E2   A   
0   0   0   
0   1   0   
1   0   0   
1   1   1

ich hoffe du weist nu, was er mit dem satz meint...

b0nze
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someone
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #6 am: September 20, 2004, 20:51:41 »

"Irgendwer hat mal festgelegt, das ein Hi-Pegel immer als "1" und ein Lo-Pegel immer als "0" zu betrachten ist. Na schön, machen wir das so"

ich würd mal sagen das 0 und 1 kommt einfach daher das das ganze am sinnvollsten ist, und im endeffekt ja auch in elektronischen rechenmaschinen etc nur gatter stecken (addieren und multiplizieren geht mal ziemlich sicher mit gattern, google sollte da helfen) und mit dem binären zahlensystem (was ja nur aus 0 und 1 besteht) dieser ganze rechenweg überhaupt erst funzt, sprich man kann mit gattern binär rechnen und den ganzen spaß wieder in unser dezimalsystem verwandeln.

sorry falls ich falsch liege, kam mir grade so innen kopf
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OlafSt
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #7 am: September 20, 2004, 23:28:28 »

Die Idee ist nicht schlecht - aber das Binärsystem wurde erst sehr viel später "erfunden". Zu der Zeit, als diese Gatter aufkamen, war von Bits und Bytes noch keine Rede.

Die Idee mit den Bytes kam IIRC von Intel, als sie den 4004 (den allerersten Mikroprozessor) erfunden hatten. Derartige Schaltkreise sind allerdings ohne das noch zu erklärende FlipFlop praktisch undenkbar.
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #8 am: September 21, 2004, 14:46:43 »

Wo du gerade vom Flip-Flop sprichst:

Es sollen ja sicher noch weitere Teile mit Bauteil- oder Funktionsbeschreibungen folgen.

Ich würde mich auch liebend gerne dafür bereit erklären diese zu schreiben.

Habt ihr Vorschläge/Wünsche welche Digital-Bauteile als nächstes beschrieben werden sollen?

@OlafSt: Wenn du auch noch was schreiben willst:
Arbeitsteilung?
Oder soll ich die Funktionen beschreiben und du machst wieder das Elektronische Hintergrundwissen?

Wie gesagt ich möcht mich gerne einbringen.

greetz Ast
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OlafSt
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #9 am: September 21, 2004, 19:47:21 »

@Ast: Zu den elektonischen Grundlagen ist m.E. alles gesagt - mehr ist da wirklich nicht dran  Grin
Da Du mit den Gattern im allgemeinen angefangen hast, solltest Du auch da weitermachen.  Laß dich also nicht aufhalten, wenn Du die Flipoflops erklärst  Wink

Ich wollte nur den elektronischen Background etwas beleuchten - auch wenn das ganze mehr oder weniger doppelt gemoppelt ist (ist nun mal unvermeidlich).

[EDIT] Wo isn der zehnte Karma+ plötzlich her ? slave[/EDIT]
« Letzte Änderung: September 21, 2004, 19:48:59 von OlafSt » Gespeichert

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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #10 am: September 21, 2004, 19:56:49 »

Na dann eben "Fortgeschrittene Digitaltechnik"  Wink

Wollte nur wissen, welche bauteile da eurer Meinung nach noch reinsolten.

Vorschläge meinerseits:

Flip-Flop
Schieberegister
der 555er

hmmm, was könnte man denn noch so gebrauchen?

Es muss ja auch nicht alles in ein Tut passen  Grin
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OlafSt
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #11 am: September 21, 2004, 20:07:00 »

Zu den FF's gibt es mehrere Seiten zu schreiben (RS, JK, D). Das Schieberegister ist mehr oder weniger nur eine Anwendung zum JK - ist aber in unserem Gebiet sehr gebräuchlich, weshalb das einer Erklärung bedarf.

Der NE555 paßt eigentlich nicht unbedingt zur Digitaltechnik, eher in die Bauteile-Sektion. Da fehlt auch immer noch ein gutes Tut zum FET und zum MOSFET - ich hab mit den beiden noch immer Probleme  Embarrassed
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philipp.ni
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #12 am: September 21, 2004, 21:29:38 »

hi,
mal wieder n super tut  bestens

Was mich mal noch interresieren würde, sind ein paar beispiele für die praxis, und dazu auch noch konkrete Modelle. Immerhin ist der Chipwald z.B. bei Reichelt doch relativ unübersichtlich, und wirklich lust, 100 Datenblätter durchzugucken, um den richtigen zu finden, hat man ja au net immer Wink
Sonst würde mich wirklich sehr dieses Flip-Flop-Gatter interresieren (XOR kann ich mir denken Wink), da ich schon länger überlege, wie man wohl kombinationen schalten kann (com-port rein und seeeehr viele raus, für ne Eisenbahnsteuerung mit analogem Gleissystem)
Mehr fällt mir spontan nicht ein

cu philipp
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b0nze
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #13 am: September 21, 2004, 21:54:17 »

@ philipp.ni
ich bin auch son alter eisenbahner lol (bin 15) .. meine alte ho von märklin.. liegt jetzt aber irgendwo beim verstauben..

für deine aufgabe ist ein schieberegister das richtige.. wobei ich da vielleicht sogar zum lpt-port zurückgreifen würde.. einfach denke ich

zu den typen.. man kann zwar jetzt nicht sagen: nand gatter = nand gatter... aber im großen und ganzen kannste das schon sagen Smiley ob es jetzt ein hct, hc, 74..74ls oder was es auch alles gibt... für den normal-sterblich-modder gibts da eigentlich keinen unterschied

b0nze
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OlafSt
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik(interne Aufbau der Gatter)
« Antwort #14 am: September 21, 2004, 23:27:27 »

Bei den 74er-IC's ist das ganz simpel: ein 7400 ist immer ein 4fach-NAND-Gatter mit zwei Eingängen. Ob das nun ein 7400, LS00, HC00, ALS, HCT, AHCT oder whatsoever ist, spielt keine Rolle. Es ist und bleibt ein NAND.

Das ist bei den 4000er-IC's nicht anders.

Ergo: Erst die Schaltung auf dem Papier entwickeln. Dann weiß man, was für Gatter (und wie viele) gebraucht werden - und erst dann kann man sich die passenden IC's aussuchen. Die einzelnen Gatter so zusammenzubasteln, das was cooles rauskommt, kann man nur schwer jemandem beibringen.

PC-gestützte Steuerungen (so wie deine Eisenbahnsteuerung) erfordern überdies immer Programmierkenntnisse - und wenn das Wort "viele" mehr als einmal auftaucht, sollten es fortgeschrittene Kenntnisse sein  Grin
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