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Thema: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister (Gelesen 26067 mal)
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anyuser
Herr der Lüfter
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super das war das beste von 4...
kann man den <system> takt der Flipflops eigendlich mit einem NE555 generieren ? wenn ja, wie schnell geht das maximal ?
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« Letzte Änderung: November 13, 2004, 12:11:54 von anyuser »
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b0nze
Gast
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bei vielen lauflicht-dingern wird der mit nem ne555 gemacht... frequenz steht im datenblatt.. vom hct164 weiß ich: 30mhz...
zum tut: nach den grundlagen jetzt auch das praktische - super!
b0nze
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anyuser
Herr der Lüfter
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und mit was für Taktgeneratoren funzten dan Mainboards (z. B. 550Mhz FSH)
Ich finde, im nächsten Digital-Teil sollten auch die praktischen Anwendungen von Digitalen Bauelementen und deren Funktion innerhalb eines Systems drankommen.
[exti@edit] sorry aber ich finde, dass 2 Threads zum Thema: "Ideen und Vorschläge zu den Digital-Tuts" in der Lob-Sektion völlig ausreichen und hier reiner Support geleistet werden soll[/edit]
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« Letzte Änderung: November 13, 2004, 19:00:13 von Extension »
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Kai
Modding-Noob
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Ich finde das Turtorial eigentlich recht nett, nur findest du nicht das es sinniger gewesen wäre die Boolsche Algebra als "Turtorial 1" zu schreiben?
Ohne Morgan ist die digitaltechnik ja recht witzlos^^ Und als beispiel könnte man so zb zeigen, das man jedes Gatter auch mit anderen aufbauen kann, also zb ein OR mit AND-Gattern aufbauen, usw^^
Und gleich nach den Gattern ein Kochrezept, für Schaltetnwicklung - die Boolsche Algebra ist ja in der ganzen Digitaltechnik recht wichtig^^
Und zusätzlich sollte man vll zwei gute Praxis-Beispiele zu den Flip-Flops hinzufügen: Der sRAM und den dRAM - aber das ist nur so eine idee^^
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TheRealME
Gast
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Das Schaltzeichen des JK-FF stellt ein JK-MS-FF dar, das eigentlich aus 2 JK-FF besteht!!!!
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Freak5
Dremelfreund
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Mh aus 8 Flipflops kann man also ein Register machen... Die Werte werden mit einem Addierer verbunden und addiert und das ergebnis wird dann irgendwie wieder hineingeschoben, aber indem man jedes Bit des Zielregisters parallel anpingt, oder?
Da kommt mis so eine Frage. Wie verstehen solche "Processoren" Eigentlich den Code?? Anhand der Tuts weis man ja, wie sie darauf reagieren und mit welchen Mitteln, aber das andere wäre auch sehr interessant.
Bevor ich es vergesse
Edit: Klar braucht man diese Grundlagen zum Modden. Wie soll man sich sonst microcontrollergesteuerte Wasserkühlungen bauen
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Freak5
Dremelfreund
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Weil das mit dem Addieren da nicht steht frage ich doch Ich wollte wissen, wie das so mit dem Addierer verbunden wird und ob meine Vermutung stimmt.
Naja beim Processor muss ja nicht alles Gatter für Gatter durchgegangen werden. Edit: Ich würde mir auch ein Buch darüber kaufen, wenn ich wüste welches
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Crawler
Global Moderator
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Edit: Ich würde mir auch ein Buch darüber kaufen, wenn ich wüste welches Sehr zu empfehlen ist meiner Meinung nach "Grundwissen Elektronik", erhältlich beispielsweise bei www.amazon.de. Dort wird in zwei Teilen die Analogtechnik (Bauteile und deren Funktion, Hochfrequenzanwendungen, Stromversorgungen, Signalgeneratoren, Sensoren, Leistungselektronik, Filter etc.) sowie die Digitaltechnik (Zahlensysteme, Codes, log. Verknüpfungen, Schaltalbebra, Schaltnetze, Schaltkreisfamilien, Flipflops, Zähler und Frequenzteiler, Register, DA- und AD-Wandler etc.) ausführlich erklärt. Sicherlich findet man das alles auch im Internet, aber ein gedrucktes Buch favorisiere ich auch immer. In diversen Fachbuchhandlungen gibt es dieses Buch natürlich auch, du kannst dort auch erst mal probelesen.
Ach ja, Addierer werden natürlich auch behandelt ;-)
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Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. (Heinrich Heine)
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TheRealME
Gast
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Jep + diese FFs sind negativ flankengesteuert.
Nein, das ist so nicht richtig. Parallel zum JK-FF sintzt beim JK-MS-FF noch ein JK-FF, das jedoch mit der negativen Flanke gesteuert wird. Somit ergibt sich folgende Funktion: Bei steigender Flanke wird der Signalzustand eingelesen (J+K). Zu diesem Zeitpunkt ändert sich der Signalzustand der Ausgänge (Q und /Q) nicht. Erst bei fallender Flanke kann sich der Signaltzstand der Ausgänge ändern.
PS: /Q = Q nicht, also Q invertiert (schreibt man halt so!)
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HeavenWarrior
LED-Tauscher
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@Ast: Stimmt aberbei mir im Buch ist das Dreieck trotzdem gezeichnet.
@TheReal: Mit dem negativ flangengesteuert wollte ich nur sagen, dass das FF (Ausgänge) den Zustand nur dann ändert wenn C seinen ursprünglichen Wert führt.
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« Letzte Änderung: November 15, 2004, 19:44:44 von HeavenWarrior »
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Athlon 1600, 756DDR-Ram, 200GB Platte, selfmade Wakü (Nissan Radi), LasVegas-Lüfst, KnightRider-LL, Fernbedienung, Sound-to-Light und kein Ende in Sicht
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