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| | |-+  Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
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Autor Thema: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister  (Gelesen 26068 mal)
Modding-FAQ
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Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« am: November 12, 2004, 15:31:21 »

Fragen, Antworten und Diskussionen zum Tutorial:



Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister (by Ast und OlafSt)

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anyuser
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #1 am: November 13, 2004, 12:10:21 »

super bestens
das war das beste von 4...

kann man den <system> takt der Flipflops eigendlich mit einem NE555 generieren ?
wenn ja, wie schnell geht das maximal ?

« Letzte Änderung: November 13, 2004, 12:11:54 von anyuser » Gespeichert

b0nze
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #2 am: November 13, 2004, 12:31:08 »

bei vielen lauflicht-dingern wird der mit nem ne555 gemacht... frequenz steht im datenblatt.. vom hct164 weiß ich: 30mhz...

zum tut:
bestens nach den grundlagen jetzt auch das praktische - super!

b0nze
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anyuser
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #3 am: November 13, 2004, 17:11:18 »

und mit was für Taktgeneratoren funzten dan Mainboards (z. B. 550Mhz FSH)

Ich finde, im nächsten Digital-Teil sollten auch die praktischen Anwendungen von Digitalen Bauelementen und deren Funktion innerhalb eines Systems drankommen.

[exti@edit] sorry aber ich finde, dass 2 Threads zum Thema: "Ideen und Vorschläge zu den Digital-Tuts" in der Lob-Sektion völlig ausreichen und hier reiner Support geleistet werden soll[/edit]
« Letzte Änderung: November 13, 2004, 19:00:13 von Extension » Gespeichert

Ast
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #4 am: November 13, 2004, 19:03:19 »

Ich hab ein Tut geschrieben, das die Verwendung von Halb und Volladdierern im PC bzw. uC beschreibt.

Es ist ganz interessant zu wissen, aber für den durchschnittlichen Modder bringt das keinen direkten Nutzen...

Digitaltechnik ist zwar furchtbar interessant, aber wann braucht man sowas schon mal?

Vielleicht könnte man sich ja Tut für Tut bis zum uC hoch arbeiten, aber passt das thematisch gesehen auf diese Seite?

Digitale Bausteine helfen einem bestimmt bei manchen Problemen, aber ich finde es schwierig ein Beispiel dazu zu finden.
Deswegen sind die Tuts alle sehr Thoretisch.

Wenn jemandem praktische Beispiele einfallen kann man sie ja entweder in ein bestehendes Tut einbauen, oder beim nächsten Tut verwenden.
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #5 am: November 14, 2004, 14:35:31 »

Ich finde das Turtorial eigentlich recht nett, nur findest du nicht das es sinniger gewesen wäre die Boolsche Algebra als "Turtorial 1" zu schreiben?

Ohne Morgan ist die digitaltechnik ja recht witzlos^^ Und als beispiel könnte man so zb zeigen, das man jedes Gatter auch mit anderen aufbauen kann, also zb ein OR mit AND-Gattern aufbauen, usw^^

Und gleich nach den Gattern ein Kochrezept, für Schaltetnwicklung - die Boolsche Algebra ist ja in der ganzen Digitaltechnik recht wichtig^^

Und zusätzlich sollte man vll zwei gute Praxis-Beispiele zu den Flip-Flops hinzufügen: Der sRAM und den dRAM - aber das ist nur so eine idee^^
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TheRealME
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #6 am: November 14, 2004, 16:08:05 »

Das Schaltzeichen des JK-FF stellt ein JK-MS-FF dar, das eigentlich aus 2 JK-FF besteht!!!!
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Freak5
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #7 am: November 15, 2004, 13:49:57 »

Mh aus 8 Flipflops kann man also ein Register machen... Die Werte werden mit einem Addierer verbunden und addiert und das ergebnis wird dann irgendwie wieder hineingeschoben, aber indem man jedes Bit des Zielregisters parallel anpingt, oder?

Da kommt mis so eine Frage. Wie verstehen solche "Processoren" Eigentlich den Code??
Anhand der Tuts weis man ja, wie sie darauf reagieren und mit welchen Mitteln, aber das andere wäre auch sehr interessant.

Bevor ich es vergesse bestens Grin

Edit: Klar braucht man diese Grundlagen zum Modden. Wie soll man sich sonst microcontrollergesteuerte Wasserkühlungen bauen Huh
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OlafSt
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #8 am: November 15, 2004, 15:18:20 »

Mh aus 8 Flipflops kann man also ein Register machen...

Wenn ein Schieberegister gemeint ist, ja.

Zitat
Die Werte werden mit einem Addierer verbunden und addiert und das ergebnis wird dann irgendwie wieder hineingeschoben, aber indem man jedes Bit des Zielregisters parallel anpingt, oder?
NEIN. Ein Addierer ist was ganz anderes. Lies den Abschnitt über das Schieberegister nochmal durch. Von Addieren ist da nämlich keine Rede.


Zitat
Da kommt mis so eine Frage. Wie verstehen solche "Processoren" Eigentlich den Code??

Nur so als Hinweis: Der erste, wirkliche Prozessor, der Intel 4004, bestand aus >7000 Gattern. Ich denke, es wird klar, das das nicht "mal so eben" erklärt werden kann. Allein das holen des Befehlsbytes aus dem RAM ist schon eine komplexere Geschichte, als man ahnt.

Zitat
Bevor ich es vergesse bestens Grin

Danke für's Lob. Wir haben uns bemüht   knuddel
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #9 am: November 15, 2004, 16:28:34 »

Weil das mit dem Addieren da nicht steht frage ich doch Wink
Ich wollte wissen, wie das so mit dem Addierer verbunden wird und ob meine Vermutung stimmt.

Naja beim Processor muss ja nicht alles Gatter für Gatter durchgegangen werden.
Edit: Ich würde mir auch ein Buch darüber kaufen, wenn ich wüste welches Smiley
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #10 am: November 15, 2004, 16:40:03 »

Edit: Ich würde mir auch ein Buch darüber kaufen, wenn ich wüste welches Smiley

Sehr zu empfehlen ist meiner Meinung nach "Grundwissen Elektronik", erhältlich beispielsweise bei www.amazon.de. Dort wird in zwei Teilen die Analogtechnik (Bauteile und deren Funktion, Hochfrequenzanwendungen, Stromversorgungen, Signalgeneratoren, Sensoren, Leistungselektronik, Filter etc.) sowie die Digitaltechnik (Zahlensysteme, Codes, log. Verknüpfungen, Schaltalbebra, Schaltnetze, Schaltkreisfamilien, Flipflops, Zähler und Frequenzteiler, Register, DA- und AD-Wandler etc.) ausführlich erklärt.
Sicherlich findet man das alles auch im Internet, aber ein gedrucktes Buch favorisiere ich auch immer.
In diversen Fachbuchhandlungen gibt es dieses Buch natürlich auch, du kannst dort auch erst mal probelesen.

Ach ja, Addierer werden natürlich auch behandelt ;-)
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #11 am: November 15, 2004, 17:30:38 »

Das Schaltzeichen des JK-FF stellt ein JK-MS-FF dar, das eigentlich aus 2 JK-FF besteht!!!!

Jep + diese FFs sind negativ flankengesteuert.
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #12 am: November 15, 2004, 18:04:28 »

Jep + diese FFs sind negativ flankengesteuert.

Nein, das ist so nicht richtig. Parallel zum JK-FF sintzt beim JK-MS-FF noch ein JK-FF, das jedoch mit der negativen Flanke gesteuert wird.
Somit ergibt sich folgende Funktion: Bei steigender Flanke wird der Signalzustand eingelesen (J+K). Zu diesem Zeitpunkt ändert sich der Signalzustand der Ausgänge (Q und /Q) nicht. Erst bei fallender Flanke kann sich der Signaltzstand der Ausgänge ändern.

PS: /Q = Q nicht, also Q invertiert (schreibt man halt so!)
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Ast
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #13 am: November 15, 2004, 19:30:03 »

Is der JK-MS-FlipFlop nich taktzustandsgeseteuert?
Und nicht taktflankengesteuert?

Sonst müsste doch ein kleines Dreieck am Eingang C sein, oder?

Und is der 2. JK-FlipFlop beim JK-MS-FlipFlop nicht in Reihe zum 1. ?
Also die Eingänge des 2. an die Ausgänge des 1.?
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #14 am: November 15, 2004, 19:38:29 »



@Ast: Stimmt aberbei mir im Buch ist das Dreieck trotzdem gezeichnet.

@TheReal: Mit dem negativ flangengesteuert wollte ich nur sagen, dass das FF (Ausgänge) den Zustand nur dann ändert wenn C seinen ursprünglichen Wert führt.
« Letzte Änderung: November 15, 2004, 19:44:44 von HeavenWarrior » Gespeichert

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