Das GLCD:

Deutlich ist schon die blaue Farbe, die durch die Polarisationsfolien entsteht,
erkennbar. Wenn das GLCD so vor einem liegt sieht es viel größer aus
als es auf den Fotos wirkt.

An der Seite ist die Beleuchtungseinheit für die Hintergrundbeleuchtung zu
sehen. Das Kabel des Beleuchtungsmoduls wird mit dem 2Pin Molex, der separat aus
dem Parallelanschluss herausgeführt wird, verbunden. Zwischen dem Modul und
dem Metallrahmen lassen sich verschiedene Folien hinter das GLCD legen. Somit
erreicht an eine andere Färbung des GLCDs.

Realisiert wurde die Beleuchtung mit SMD-LEDs. Das Beleuchtungsmodul kann nach
dem entfernen der Stecknieten ganz einfach abgenommen werden. Die Glasplatte die
sich unter dem GLCD befindet lässt sich dann auch raus nehmen.

Auf der Ruckseite befinden sich diverse ICs die für die Ansteuerung der horizontalen
und vertikalen Linien zuständig sind.

Außerdem sind hier der Controllerchip (SED 1330 von Epson), ein Poti zur
Kontrastabstimmung und ein Stiftleistenanschluss untergebracht. Man kann also
bei bedarf das GLCD vom Kabel lösen ohne am Display selbst rumlöten
zu müssen.

Vom Parallelanschlussstecker geht noch ein kleiner Schalter ab, mit dem sich die
Hintergrundbeleuchtung abschalten lässt.
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