An den Seitenwänden müssen nur zwei Hebel runter gedrückt werden und schon kann man das Seitenteil entfernen.
Dank der Spangen am unteren Ende braucht man die Seitenwände nur wieder einhängen und schließen.
Das Netzteil findet wie gewöhnlich über dem Mainboard platz.
Für Erweiterungskarten stehen sieben Slots zur Verfügung. Leider werden die Blenden raus gebrochen und können anschließend nicht wieder verwendet werden. Auf eine Schnellspannvorrichtung für Erweiterungskarten wurde verzichtet. Sie werden also klassisch festgeschraubt.
Festplatten werden hinter einem 120 mm Lüfter am Boden des Gehäuses befestigt. Das Aluminium und die Lamellen, die an Kühlkörper erinnern, unterstützen einen schnellen Wärmetransport an die Luft.
Der Rahmen, Boden und Deckel wurden miteinander verschweißt. Dadurch ist das Gehäuse außergewöhnlich robust. Die Materialstärke von 2 und 3mm tun ihr übriges dazu. Allerdings geht das zulasten des Gewichtes. Als Aluminiumgehäuse gehört der Adamas mit seinen 9kg schon eher zu den schweren Gehäusen seiner Klasse.
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