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Re: "Lady Liberty"

GLCD 320x240GLCD 320x240

Betrieb:




Die SMD-LEDs leisten ganze Arbeit. Obwohl das GLCD nur von einer Seite beleuchtet wird, ist die Gesamtausleuchtung perfekt gelungen. Das beste ist, dass man wegen der Verwendung von LEDs keinen klobigen Inverter in kauf nehmen muss, der im ungünstigsten Falle auch noch ein lästiges "fiependes" Geräusch von sich gibt.




Bevor man anfängt mit dem Display zu arbeiten, sind noch ein paar vorbereitende Maßnahmen zu treffen. Zum einen sollte der Parallelport im Bios auf EPP eingestellt sein und unter Windows 2000 / XP muss auch der Port95NT Treiber installiert sein. Wenn das Display soweit richtig angeschlossen wurde uns funktioniert solltet Ihr ein hektisch flackerndes Bild auf dem GLCD angezeigt bekommen. Das heißt nur, dass es noch nicht initialisiert wurde.




Wenn man nun z.B. mit LCD Studio einen Test durchführt, ist dieses Bild zu sehen. Für den Test öffnet man LCD Studio und wählt im Menü "File/Configure". Darauf öffnet sich das Configurations Panel.




Dort wählt man den "SED133x Driver" und schiebt ihn mit dem Pfeil auf die Linke Seite. Drückt man nun die rechte Maustaste über dem "SED133x Driver" öffnet sich ein Kontextmenü in dem man auf "Configure" klickt.




In dem sich nun öffnenden Fenster stellt man die für das GLCD richtigen Daten ein. Width=320, Height=240, ein klick auf "PowerLCD" und nun auf "Test".




Wenn man also diese Zeile oben links im Display sieht ist alles richtig angeschlossen und man kann sich nach belieben allerhand Informationen auf dem Display anzeigen lassen.




Für solche Systemanalyse Anzeigen sollte man zusätzlich MBM5 installieren weil sonst keine vernünftigen Werte angezeigt werden. Wenn man LCDHype als Ansteuerungsprogramm wählt, kann man auch kleine Animationen oder ganze Filme auf dem Display anzeigen lassen. Allerdings müssen die jeweiligen Rohdaten noch umgewandelt werden.



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