Kommen wir nun zu den Innereien des Gehäuses. zur Stabilisierung liegen oben zwei eingehakte Streben auf. Diese kann man ganz einfach aushaken und kommt so bequem an alles heran.
Der Festplattenkäfig lässt sich herausnehmen. Dazu muss nur eine Schraube gelöst werden. Die HDD wird dann von unten an die Halterung geschraubt. Oben drauf ist Platz für ein Notebook Laufwerk. Das ist in Anbetracht der Gehäuseabmessungen sicher die beste Alternative. Allerdings sind die Notebook Laufwerke doch deutlich teurer als Ihre großen Geschwister.
Es können Mainboards bis Micro ATX in das Gehäuse eingebaut werden. Der CPU-Kühler sollte allerdings eine Höhe von 4cm nicht überschreiten.
Im Lieferumfang sind zwei gerundete 80 Adrige IDE Kabel enthalten. Sie haben beide eine Länge von ca. 45cm. Eine Adapterplatine die für Notebook Laufwerke benötigt wird ist ebenfalls dabei.
Eine AGP RiserCard wird auch mitgeliefert. Somit lassen sich Grafikkarten in das Gehäuse einbauen wenn das Mainboard keine onboard Lösung zur Verfügung stellt.
Eine Slotblende, ein paar Kabelbinder und eine Tüte mit diversen Schrauben findet man auch vor. Leider vermissen wir ein Handbuch, welches für Unerfahrene wenigstens die RiserCard und die Adapterplatine erklärt.
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