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Re: "Lady Liberty"

Antec - OvertureAntec - Overture

Das Innenleben:




Die 5,25" Laufwerke werden in einen extra dafür vorgesehenen Käfig eingebaut, der dann in eine Halterung im Gehäuse einrastet.




Der Festplattenkäfig lässt sich ebenfalls aus dem Gehäuse ausbauen. Dafür müssen lediglich zwei Schrauben gelöst werden. Die Festplatten werden durch die bereits an dem Käfig befindlichen Gummipuffern vom Gehäuse entkoppelt. Somit wird der Übertragung der Festplattengeräusche auf das Gehäuse entgegen gewirkt.




Die 3,5" Laufwerke werden in eine Halterung eingeschraubt, die mit zwei Schrauben am Gehäuse verbunden ist.




Im Overture ist Platz für ein Standart ATX Mainboard. Aber auch Mini und FlexATX Boards können hier ihre Verwendung finden.




Im Gehäuse ist bereits ein 92mm Lüfter eingebaut. Er ist für die Entlüftung des Gehäuses verantwortlich. Mit einem Temperatursensor ausgestattet, läuft er auch nur so schnell wie es die Umgebungstemperatur erfordert. Das Tachosignal des Lüfters kann ebenfalls ausgelesen werden.




Antec hat es wirklich gut gemeint und hat für mehr Ordnung im Gehäuse zwei Kabelbinder befestigt.




Was uns dabei unangenehm aufgefallen ist, war die Schraube die zur Befestigung verwendet wurde. Sie ragt deutlich aus der Bodenplatte. Sie stößt zwar noch nicht auf den Tisch auf aber viel fehlt nicht mehr. Abgesehen davon, kann man sich - wenn man etwas ungeschickt ist - durchaus auch verletzen.




Unter der oben erwähnten Halterung für die 3,5" Laufwerke kommt das bereits eingebaute Netzteil zu Tage. Den Strom bekommt das Netzteil über eine Verlängerung die Im Gehäuse verlegt ist und von der Rückwand bis zum Netzteil reicht.




Das NT besitzt nur einen Lüfter der die Luft aus dem Netzteil in das Gehäuse bläst. Die meisten Netzteile arbeiten normaler Weise genau anders herum. Aber warum muss immer alles normal sein? ;)




Viel ärgerlicher war hingegen die Kabellänge des Netzteils. Bei Mainboards, die den ATX Anschluss in der Nähe der PS2 Anschlüsse haben, muss man das Ende des ATX Steckers stark biegen um ihn überhaupt noch in den Anschluss zu bekommen.




Ganz verloren hat man, wenn der CPU Kühler sich auf seinem Sockel breit macht. Hier war es nicht möglich den Stecker auf das Mainboard zu stecken. Hätte Antec die Kabel des Netzteil statt links, rechts rausgeführt, hätten sie wertvolle Zentimeter gewonnen. Weniger tragisch dürfte es für Besitzer von Mainboards sein, welche den ATX Anschluss in Rambank Nähe haben.



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